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Mechanisches Übertragungsprinzip:
Die Leistungsquelle einer Pressbremse ist typischerweise ein Elektromotor, der durch verschiedene Übertragungsverfahren Leistung an die entsprechenden Arbeitskomponenten überträgt. Häufige Getriebemethoden umfassen hydraulisches Getriebe, mechanisches Getriebe (wie Getriebe, Bleishraubengetriebe usw.) und elektrisches Servogetriebe.
Als Beispiel eine hydraulisch angetriebene Pressbremse treibt der Motor die Hydraulikpumpe in Betrieb und erzeugt Druck im Hydrauliköl innerhalb des Hydrauliksystems. Dieser Druck wird dann über Hydraulikleitungen auf den Hydraulikzylinder übertragen. Die Kolbenstange des Hydraulikzylinders ist mit der oberen (oder unteren, je nach spezifischer Pressbremsstruktur) Düse des Biegewerkzeuges verbunden. Unter dem Druck des Hydrauliköls treibt die Kolbenstange die obere Düse in linearer Bewegung auf und ab, wodurch das auf die untere Düse gelegte Blechmaterial gebogen wird. Bei mechanisch oder elektrisch servo angetriebenen Pressbremsen treibt der Motor das Biegewerkzeug durch Komponenten wie Getriebe und Führungsschrauben an, um die entsprechende Biegebewegung durchzuführen.
Die Funktion Prinzip:
Die oberen und unteren Matrizen einer Pressbremse sind mit spezifischen Formen und passenden Beziehungen ausgebildet. Beim Biegen wird zunächst das Blech auf die untere Matrize gelegt. Die obere Düse bewegt sich dann unter kraftgetriebener Kraft nach unten. Abhängig von den komplementären Formen der oberen und unteren Matrizen und dem bei deren Kontakt aufgebrachten Druck wird das Blatt im Kontaktbereich plastisch verformt und schließlich entsprechend der Form der Matrize in den gewünschten Winkel und Form gebogen. Beispielsweise können mit einer gemeinsamen V-förmigen Obermatrize gepaart mit einer entsprechenden V-förmigen Untermatrize Standard-rechteckige Biegungen erzeugt werden. Wenn speziell geformte Werkzeuge verwendet werden, können komplexere Biegungen wie Bögen oder Wellen erreicht werden.
Regelsystem Prinzip:
Moderne Pressbremsen sind meist mit fortschrittlichen numerischen Steuersystemen ausgestattet. Die Bediener müssen Befehlsinformationen wie Biegeparameter, einschließlich Biegewinkel, Länge, Blechdicke und Anzahl der Biegungen, in das numerische Steuersystem eingeben. Auf der Grundlage dieser Eingabebefehle steuert das numerische Steuersystem die Motordrehzahl, die Bewegung der Getriebekomponenten und die Bewegungen der Werkzeuge genau, wodurch eine automatisierte und präzise Biegebearbeitung erreicht wird. Darüber hinaus sind einige CNC-Biegemaschinen mit intelligenten Erkennungsfunktionen ausgestattet, die Druck, Winkelabweichungen und andere Bedingungen während des Biegeprozesses in Echtzeit überwachen können. Wenn Anomalien auftreten, wird das System unverzüglich einen Alarm auslösen und entsprechende Einstellungsmaßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und Qualität des Biegeprozesses zu gewährleisten.
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